Gesellschaftsfragen

Jährlich 12 000 Menschen in Grossbritannien wegen freier Meinung verhaftet

Einschränkungen der Meinungsäusserungsfreiheit nehmen in Europa zu

von Redaktion Ungarn/«Unser Mitteleuropa»

(6. Juni 2025) (CH-S) Meldungen, die nicht in den Mainstream passen, finden in unseren Medien kaum Gehör. Dazu passt die zunehmende Zensur in EU/GB. Gerade in Grossbritannien, als Hort der repräsentativen Demokratien westlichen Zuschnitts nimmt die Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit erschreckende Züge an, wie von «Redaktion Ungarn» berichtet wird.

Wie der Staat uns freundlich entmündigt

von Mathias Müller,* Schweiz

(16. Mai 2025) Die Politik bietet sich den Bürgern als Freund und Helfer an. Doch das ist oft ein perfides Täuschungsmanöver, wie der neue Koalitionsvertrag in Deutschland zeigt.

Auf dem Weg zu einem europäischen Faschismus

Die Verurteilung von Marine Le Pen zur Unwählbarkeit offenbart eine schwere Krise der Demokratie

von Roland Hureaux,* Frankreich

(16. Mai 2025) Die vom Pariser Gerichtshof gegen Marine Le Pen und vierzig weitere Mitglieder des «Rassemblement National» verhängte extravagante Strafe ist eine Beleidigung der Demokratie, die weit über diese politische Familie und unsere Grenzen hinaus schockiert hat.

Ahmed hat sich gefangen

Wenn Migration schiefläuft und was man dagegen tun kann

von Alain Pichard,* Schweiz

(2. Mai 2025) Verweigerte Handschläge von muslimischen Vätern gegenüber Lehrerinnen erregen kaum mehr Interesse in der Öffentlichkeit. Das ist gut so! Denn erstens haben die überwiegende Mehrheit der Muslime in der Schweiz überhaupt kein Problem mit dem für uns so prägnanten Begrüssungsritual und zweitens löst so eine Handschlagdebatte in der Regel fruchtlose Symboldebatten aus, die uns den wesentlichen Blick auf durchaus ernstzunehmende Entwicklungen versperren.

Bedingungslos für den Frieden – Papst Franziskus

Osterpredigt 2025

von Papst Franziskus†

(2. Mai 2025) (CH-S) Papst Franziskus hat sich während seines Pontifikats weltweit unermüdlich für den Frieden eingesetzt. Seine letzte Predigt wurde in seiner Anwesenheit vor dem Ostersegen «Urbi et Orbi» verlesen. Dazu beauftragte der Papst seinen Zeremonienmeister, Erzbischof Diego Giovanni Ravelli. Die Predigt drückt für sehr viele Menschen, nicht nur für die Gläubigen, sein unerschrockenes Engagement für eine friedlichere Welt aus.

«Hoffnung aufrecht erhalten»

Stellungnahme der ISPS* gegen Euthanasie und assistierten Suizid

(CH-S) Die ISPS kritisiert starke gesellschaftliche und rechtliche Tendenzen in vielen Ländern der Welt, Euthanasie und assistierten Suizid zu legalisieren. Sogenannt «sinnloses Leben» soll auf «Wunsch» des Betroffenen nicht vorzeitig ausgelöscht werden dürfen.