Wie der Staat uns freundlich entmündigt
von Mathias Müller,* Schweiz
(16. Mai 2025) Die Politik bietet sich den Bürgern als Freund und Helfer an. Doch das ist oft ein perfides Täuschungsmanöver, wie der neue Koalitionsvertrag in Deutschland zeigt.
von Mathias Müller,* Schweiz
(16. Mai 2025) Die Politik bietet sich den Bürgern als Freund und Helfer an. Doch das ist oft ein perfides Täuschungsmanöver, wie der neue Koalitionsvertrag in Deutschland zeigt.
von Roland Hureaux,* Frankreich
(16. Mai 2025) Die vom Pariser Gerichtshof gegen Marine Le Pen und vierzig weitere Mitglieder des «Rassemblement National» verhängte extravagante Strafe ist eine Beleidigung der Demokratie, die weit über diese politische Familie und unsere Grenzen hinaus schockiert hat.
von Alain Pichard,* Schweiz
(2. Mai 2025) Verweigerte Handschläge von muslimischen Vätern gegenüber Lehrerinnen erregen kaum mehr Interesse in der Öffentlichkeit. Das ist gut so! Denn erstens haben die überwiegende Mehrheit der Muslime in der Schweiz überhaupt kein Problem mit dem für uns so prägnanten Begrüssungsritual und zweitens löst so eine Handschlagdebatte in der Regel fruchtlose Symboldebatten aus, die uns den wesentlichen Blick auf durchaus ernstzunehmende Entwicklungen versperren.
von Papst Franziskus†
(2. Mai 2025) (CH-S) Papst Franziskus hat sich während seines Pontifikats weltweit unermüdlich für den Frieden eingesetzt. Seine letzte Predigt wurde in seiner Anwesenheit vor dem Ostersegen «Urbi et Orbi» verlesen. Dazu beauftragte der Papst seinen Zeremonienmeister, Erzbischof Diego Giovanni Ravelli. Die Predigt drückt für sehr viele Menschen, nicht nur für die Gläubigen, sein unerschrockenes Engagement für eine friedlichere Welt aus.
(CH-S) Die ISPS kritisiert starke gesellschaftliche und rechtliche Tendenzen in vielen Ländern der Welt, Euthanasie und assistierten Suizid zu legalisieren. Sogenannt «sinnloses Leben» soll auf «Wunsch» des Betroffenen nicht vorzeitig ausgelöscht werden dürfen.
von Marita Brune-Koch
(4. April 2025) Die Zerstörung der wirtschaftlichen Basis unserer Gesellschaft, die Einschränkung unserer Grund- und Freiheitsrechte, ja sogar die Anzettelung und Unterstützung von Kriegen, die uns alle treffen und zerstören könnten – warum machen die Menschen so vieles nahezu unwidersprochen mit?
Vieles wurde dazu bereits gesagt, Analysen zur Propaganda und ihrer Wirkung liegen vor. Wie aber sieht es im Innern der einzelnen Menschen aus? Warum widerspricht der einzelne nicht, sondern fügt sich – folgsam oder begeistert – in die drohende Zerstörung seiner wirtschaftlichen und sogar seiner physischen Existenz und der seiner Liebsten? Warum demonstrieren viele eher «gegen rechts» als für den Frieden?